Welches Bett für deine kuschelige Bettdecke?

Gelungene Kombination aus Bett und Decke: So klappt’s!

Das Bett ist eines der wichtigsten Möbel im Zuhause. Immerhin verbringt ein durchschnittlicher Mensch etwa ein Drittel seines Lebens darin, um sich vom Alltag zu erholen. Im Bett wird auch gekuschelt und man schlüpft hinein, um Krankheiten auszukurieren. Manche Menschen kriechen sogar gelegentlich unter die Decke, um Gefühle wie Traurigkeit besser zu verarbeiten. Ohne Bett geht es also praktisch nicht. Dabei gibt es verschiedene Bettarten mit individuell hervorstechenden Eigenschaften. Wie sich Bett und Decke sinnvoll kombinieren lassen, verrät dieser Artikel.

Die bemerkenswerte Vielfalt der Betten

Es gibt fast so viele Bettenarten wie menschliche Kulturen. Am bekanntesten sind neben den klassischen Holz- und Metallbetten wohl luxuriöse Boxspringbetten, minimalistische Futons und eigensinnige Wasserbetten. Betten können groß oder klein sowie lang oder kurz sein. Es gibt sie für jede Lebensphase: Ein Mensch schläft im Laufe seines Lebens oft in einer Babywiege, im Kinderbett, im Einzelbett, im Doppelbett, im Familienbett und hoffentlich erst am Ende seines Lebens in einem Pflegebett.

Auch bei den verwendeten Materialien ist Vielfalt angesagt. Holz, Metall, Stoff und Polster mögen die häufigsten Materialien sein. Doch ein Bett kann selbstredend auch in einer außerordentlich sparsamen Ausführung bestehen. So gibt es Betten aus Pappgestellen, alten Paletten und sogar Bierkästen. Theoretisch würde es eigentlich schon eine auf den Boden gelegte Gymnastikmatte tun, auf der man einen Schlafsack auslegt. Darin kann sich aber nicht jeder vorstellen, daher findet man auch viele luxuriöse Modelle im Möbelhandel. Diese können aus teuren Edel- oder Tropenhölzern bestehen und komplizierte Mechanismen sowie gewagte Extras wie eine Massagefunktion enthalten.

Betten können darüber hinaus ungewöhnliche Formen haben. Bettenvarianten, die die Form einer Kutsche, eines Autos oder eines Raumschiffs haben, kommen vor allem bei den Kleinen gut an. Manche sehen hingegen wie gewöhnliche Schlafstätten aus, bringen aber einen fest montierten Betthimmel mit. Einen Hauch von Erotik versprühen sowohl runde und elliptische Betten als auch solche, die die Form eines Herzens haben. Daneben gibt es quadratische Modelle, auf denen man mal längs und mal quer schlafen kann, wenn es einem beliebt.

Sie können auch als 2-in-1-Möbel daherkommen, zum Beispiel, wenn seitlich Nachtschränkchen angebracht sind oder unter der Matratze ein oder zwei Schubladen Platz für Bettzeug oder die Spielzeugsammlung des Kindes bieten. Kurz gesagt: Wer sich ein neues Bett kaufen möchte, hat die Qual der Wahl, weil bereits viele kreative Köpfe ihre Ideen von schönen Schlafplätzen in die Realität umgesetzt haben.

Design des Bettes mit einer passenden Bettdecke kombinieren

Beim Kauf eines Bettes bekommt man meist nur das Bettgestell. Häufig ist weder eine Matratze, noch Bettzeug enthalten. Diese Dinge müssen also dazu gekauft werden. Beim Einkauf von Matratze und Kopfkissen kann man viel falsch machen, weil sich diese Elemente ungünstig auf die Wirbelsäule auswirken können. Daher ist es sinnvoll, sich von einem Experten beraten zu lassen.

Bei der Bettdecke kann man sich mehr Freiheiten lassen. Das Design ist zwar für die Ästhetik des Schlafzimmers wichtig, doch bei der Decke sollte die Bedürfnisbefriedigung im Vordergrund stehen. Das Bettzeug muss den Schlafenden warmhalten. Daher ist es am besten, es an die Jahreszeit, die Raumtemperatur und das persönliche Temperaturempfinden anzupassen.

Eine unattraktive oder langweilige Bettdecke lässt sich dann immer noch unter einer dekorativen Tagesdecke verstecken, wenn der Besuch doch einen Blick in das Schlafzimmer werfen möchte. Alternativ tun es auch Wolldecken, Tierfelle, Steppdecken und andere Überwürfe.

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